







Der Begriff Auschwitz wird seit Jahrzehnten metaphorisch verwendet: Zur Charakterisierung der Verbrechen des deutschen Faschismus. Wenn es um Auschwitz geht, geht es um ein Instrument des Terrors, das vom ersten Tag an die Vernichtung von Menschen zum Ziel hatte. Was in Auschwitz passiert ist, ist so unfassbar, dass die Beschäftigung damit einen zu überwältigen droht. Trotzdem, oder gerade deshalb, muss Auschwitz in Erinnerung bleiben, denn nur die Konfrontation mit Vergangenem hilft, die Gegenwart richtig einzuordnen.
Was war Auschwitz? - Warum Auschwitz? - und wie gehen wir heute damit um?
Diesen Fragen werden wir versuchen gemeinsam nachzugehen. Um dieses Ziel besser erreichen zu können und euch auf Auschwitz vorzubereiten, finden im Rahmen dieser Bildungsfahrt Vor- und Nachbereitungstreffen in der Schule statt. Die Termine hierfür werden mit euch abgesprochen.
Programmgestaltung:
Unterkunft:
Internationale Jugendbegegnungsstätte in Oświęcim, die Unterbringung erfolgt in 4-6 Bettzimmern, drei reichhaltige Mahlzeiten am Tag sind selbstverständlich inkl. Die Verwendung von Smartphones ist während der Fahrt nicht erwünscht. Wir kommunizieren lieber offline miteinander. Es gibt in der Jungendbegegnungsstätte aber sowohl PCs mit Internetzugang als auch Telefone, mit denen günstig nach Deutschland telefoniert werden kann.
Leitung: Frau Ritterbach, Herr Sadowski
Teilnehmerzahl: max. 20