Am 29.1. waren wir, die Stufe Q1, im Jungen Schauspielhaus in Düsseldorf, um uns die Inszenierung "Faust 1+2+3" anzuschauen. Viele von uns hatten schon mal von "Faust" gehört, aber noch nicht im Unterricht darüber gesprochen.
Die Inszenierung war auf jeden Fall eine Überraschung: Die schnellen Szenenwechsel, die modernen Kostüme und die Art, wie die Schauspieler gespielt haben, waren echt besonders. Felix Werner-Tutschku als Faust und Natalie Hanslik als Mephisto waren überzeugend, und besonders die humorvollen Momente haben für einige Lacher im Publikum gesorgt.
Nach der Vorstellung haben wir uns viel über das Stück unterhalten. Manche fanden die moderne Interpretation richtig gut, andere hätten es sich vielleicht etwas traditioneller gewünscht. Trotz der unterschiedlichen Meinungen waren wir uns alle einig, dass der Theaterbesuch eine richtig gute Erfahrung war. Es war spannend zu sehen, wie ein so bekanntes Werk auf eine neue Weise dargestellt werden kann.
Der Besuch im Jungen Schauspielhaus war also nicht nur eine gute Möglichkeit, sich mit "Faust" auseinanderzusetzen, sondern auch ein echt besonderes Erlebnis, das uns die Geschichte auf eine ganz neue Weise nähergebracht hat.